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Via Pause 21
32041 Auronzo di Cadore
Venetien
Italien
Breitengrad 46° 33' 50" N (46.564037)
Längengrad 12° 24' 36" E (12.410203)
Dunkle Wälder und prächtige Berge spiegeln sich im kristallklaren Wasser des Misurinasees. Den 1756 m hoch gelegenen Gebirgssee rahmt eine Traumkulisse: der Monte Piana im Norden, die Drei Zinnen im Nordosten, die Cadini-Gruppe im Osten, die Sorapiss-Gruppe im Süden und der Monte Cristallo im Westen. Wanderer und Kletterer finden hier Startpunkte für ausgedehnte Touren und Menschen mit Atemwegserkrankungen erholen sich in der sauberen Luft. Aber auch für Tagesausflügler ist Misurina ein beliebtes Ziel. Sie wagen einen Sprung ins kalte Nass, genießen die gepflegte Gastronomie oder spazieren in einer guten halben Stunde einmal rund um den See herum.
Ein Naturparadies der Dolomiten - Hochebenen, Wasserfälle, kleine Seen, Blumenwiesen und dunkle Wälder - eröffnet sich für geübte Wanderer in der Croda Rossa dAmpezzo (Hohe Gaisl), die mit dem Auto über die Staatsstraße SS 51 von Cortina dAmpezzo nach Toblach zu erreichen ist. Hier bieten sich vielfältige Übergänge an, wie z.B. die klassische Süd-Nord-Tour, die an den Boite-Quellen (Campocroce) beginnt und über das Sennes-Schutzhaus, die Seekofel-Hütte (Rifugio Biella) und den »Ofen« in 6-7 Stunden zum Pragser Wildsee (Lago di Braies) führt.
In dem kleinen Ort Pieve di Cadore steht das Geburtshaus von Tiziano Vecellio (1483–1576), dem berühmten venezianischen Maler. Die Casa Natale di Tiziano hat den kargen Charakter eines Dolomitenhauses bewahrt. Das Erdgeschoss stellt Reproduktionen von Tizians Zeichnungen der Uffizien in Florenz aus. Das Obergeschoss zeigt die Räume seiner Kindheit.
Atemberaubende Panoramen, bizarre Felsformationen und malerische Bergdörfer – Teile der Dolomiten in den südlichen Kalkalpen gehören zu Recht zum UNESCO-Welterbe. Ein Blick auf die Dolomiten-Karte offenbart die Highlights der Gebirgskette: Stattliche Dreitausender wie die Marmolata, die Seiser Alm als größte Hochalm Europas oder der wildromantische Pragser Wildsee sind nur einige der sehenswerten Ausflugsziele der Region. Die Sonnenuntergänge, die das Dolomitengestein in ein orangefarbenes Licht tauchen, gehören zu den eindrucksvollsten Naturschauspielen. Entdecken Sie noch mehr Tipps in unserem Dolomiten-Reiseführer. Dolomiten-Reisetipps – die wichtigsten Bergmassive Sellagruppe, Rosengarten, Hochpustertal , Schlernmassiv, Pragser Dolomiten und die Civettagruppe gehören zu den wichtigsten Felsformationen der Region, die sich ideal bei Wanderungen auf Höhenwegen oder Skitouren erkunden lassen. Beliebt sind auch Ausflüge zu den Drei Zinnen im Hochpustertal oder Touren rund um die Langkofelgruppe. Orte und Täler der Dolomiten erkunden Der Dolomiten-Karte nach ist Bozen das Eingangstor zur Region und mit seiner romantischen Altstadt und den kleinen Gassen ideal für einen Bummel geeignet. Mit dem Südtiroler Archäologiemuseum und dem Naturmuseum Südtirol gibt es auch bei schlechtem Wetter einiges zu sehen. Das Grödnertal mit dem Wolkensteingebirge und den Südtiroler Gemeinden St. Ulrich und St. Christina ist bekannt für Holzschnitzarbeiten. Wer auf der Suche nach einem Mitbringsel ist, wird hier sicher fündig.
Der Wintersportort liegt im Skigebiet Alta Badia mit Anschluss an den großen Skizirkus Dolomiti Superski. Auch im Sommer ist der Ort beliebt, vor allem bei Tourenradfahrern und Mountainbikern. Unglaublich ist der Blick von Corvara auf die gewaltige Bergwand des Sassongher (2665 m). Spektakulär sind Fahrten über das Grödner Joch oder über den Passo di Campolongo, der Corvara mit der Großen Dolomitenstraße verbindet.
Im Mittelalter kam Toblach, an der Alemagna gelegen, der Handelsachse von Augsburg nach Venedig, zu einigem Wohlstand. Im Zentrum haben sich mehrere mittelalterliche Ansitze und die spätbarocke Pfarrkirche St. Johannes der Täufer erhalten. Neben den feinen Stuckaturen von Franz Singer bewahrt sie Fresken und Altarbilder von Franz Anton Zeiller. Ende des 19. Jh. machte die spektakuläre Kulisse der Drei Zinnen die Stadt erstmals zum Reiseziel. In Neu-Toblach entstanden das Grand Hotel und andere renommierte Häuser, in denen prominente Gäste logierten. Auch Gustav Mahler war hier zu Gast. Im nahen Wildpark ist sein Komponierhäuschen erhalten. Dort soll bis 2023 der Gustav Mahler Naturklangpark entstehen. Heute ist Toblach ein perfektes Urlaubsziel für Wintersportler. Die Nordic Sport Arena ist der Startpunkt von 120 km perfekt präparierten Loipen. Und in dem mondänen Bau des Grand Hotel zeigt das Naturparkhaus Drei Zinnen Wissenswertes zur Natur, Kultur und Geologie.
Die hübsche Altstadt von Bruneck erstreckt sich zwischen Burgberg und Rienzufer, geschützt durch starke Mauern und bewacht von Türmen. Trotz der Nähe zum schneesicheren Skizirkus auf dem Kronplatz macht der Ort einen gemütlichen Eindruck. Einige der alten Bürgerhäuser sind noch mit schönen schmiedeeisernen Zunftschildern geschmückt. Im 14. und 15. Jh. profitierte die Stadt vom Fernhandel zwischen Augsburg und Venedig. In dieser Zeit wirkte die Pustertaler Schule, deren bedeutendster Vertreter, der Maler und Bildschnitzer Michael Pacher, seine Werkstatt in Bruneck hatte. Werke des spätgotischen Meisters finden sich im Stadtmuseum. Die gotische Ursulinenkirche birgt einen vergoldeten Schnitzaltar mit Geburt und Darstellung Christi im Tempel. Im Schloss Bruneck widmet sich seit dem Jahr 2011 das interaktive Messner Mountain Museum Ripa der Geschichte der Bergvölker – der Tiroler ebenso wie der asiatischen Sherpa, Tibeter und Hunza.
Durch die ladinischsprachigen Orte des Fassatals – Pozza di Fassa, Pera di Fassa, Campitello und das Touristenzentrum Canazei – führt die Dolomitenstraße an die Dolomitengruppen Langkofel und Sellastock, den Berg der Ladiner, heran. Man kann sich dem Zauber der Landschaft nicht entziehen, aber ein größerer Kontrast als der zwischen den Blechlawinen auf den Straßen und dem traumhaften Panorama der stillen Felsenwände ist kaum denkbar. Wer kann, sollte im Mai oder im September reisen.
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