Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
Pfingst-Angebot
Jetzt buchen1/10
(2Bewertungen)
Verfügbare Unterkünfte (Camping Golfo dell'Asinara)
...
Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Überwiegend ebenes, naturbelassenes Gelände mit zahlreichen Pappeln, Pinien sowie Eukalyptusbäumen. Zwischen der Uferstraße und dem Dünengelände. Strandnaher Platzteil auf einer Anhöhe mit Mietbungalows belegt.
Über eine Düne und eine Treppe zur ca. 200 m langen und 20 m breiten, langgestreckten Sandbucht. Begrenzt durch bewaldete Anhöhen.
Bei den kleineren Standplätzen separates Abstellen der Pkws obligatorisch.
Loc. Platamona, 35
07037 Porto Torres
Sardinien
Italien
Breitengrad 40° 48' 58" N (40.81616667)
Längengrad 8° 29' 7" E (8.48535)
Von Porto Torres auf der Küstenstraße SP81 etwa 7 km ostwärts.
Sassari (126.000 Einw.) ist nach Cagliari die zweitgrößte Stadt Sardiniens. Sie wurde im 7./8. Jh. gegründet und erlebte im 13. Jh. als freie Stadtrepublik die erste Blüte. Glanzstück des Centro storico ist die Cattedrale di San Nicola (13. Jh.) mit einer Fassade aus der Zeit des spanischen Kolonialbarock (17./18. Jh.). Der Innenraum im Stil der katalanischen Gotik mit Rundbögen und feingliedrigen Kreuzrippengewölbe ist schlicht und erhaben zugleich. Das Tor zur Neustadt markiert die palmengeschmückte Piazza Castello. Von deren Ostseite führen die Arkadengänge Portici Bargone e Crispo zur Piazza dItalia. Sie erweist sich als elegante Kulisse mit klassizistischen und neogotischen Stadtpalästen. In der Mitte des Platzes, umkränzt von Palmen, erhebt sich das Standbild Vittorio Emanueles II. Er war der letzte König Sardiniens und ab 1861 der erste König des geeinten Italien.
Einsam in einer Talmulde steht die Kirche Santissima Trinità di Saccárgia. Mit ihren schwarzen und weißen Querstreifen und ihrem schlanken Campanile ist sie ein Wahrzeichen Sardiniens. Sie entstand ab 1116 als Teil eines Kamadulenserklosters, dessen Ruinen romantisches Flair beisteuern. Bezaubernd sind die Majolikamedaillons in der Giebelzone der Fassade und die Säulenkapitelle der Vorhalle, deren Reliefs Tiere, Fabelwesen und Dämonen zeigen. In der Chorapsis zeigen Fresken des 12. Jh. Christus als Weltenherrscher sowie Szenen seines Lebens und Leidensweges.
Über die Via Roma gelangt man zum 1878 gegründeten Museo Nazionale G.A. Sanna. Die archäologische Sammlung dokumentiert die Vor- und Frühgeschichte Sardiniens, u.a. bedeutende Funde wie Bronzen aus nuraghischer Zeit. Die Pinakothek des Museums verwahrt über 300 Bilder. Neben den Werken italienischer Künstler sind hier auch Gemälde von sardischen Malern wie Sanna, Cascella und Biasi zu bewundern. Die ethnographische Sammlung umfasst Stoffe, Schmuck, Töpferarbeiten und Kleidung aus der Zeit zwischen 1850 und1950.
Die im 17./18. Jh. errichtete Fassade des aus dem 13. Jh. stammenden Doms zeigt üppigen Zierrat mit Wappen, Engeln und anderen dekorativen Schnörkeln im Stil des spanischen Barock. Auf mittlerer Höhe wachen die Statuen der drei in Porto Torres ermordeten Heiligen Gavinus, Protus und Januarius als Schutzpatrone über Sassari. Über den Märtyrern ist Sankt Nikolaus, der Namenspatron des Doms, verewigt, und ganz oben thront Gottvater. Den Innenraum prögen grazile Kreuzrippengewölbe und Rundbögen im Stil der katalanischen Gotik. Ein Gang um den Dom eröffnet einen schönen Blick auf den romanischen Campanile (13. Jh.).
Die Industriestadt Porto Torres birgt als Glanzstück die romanische Basilica di San Gavino. Die Kirche aus dem 11. Jh. begeistert durch Klarheit und schlichte Eleganz. Dem Inneren verleihen Marmorsäulen mit reliefgeschmückten Kapitellen stille Feierlichkeit. Im Westen und Osten schließt jeweils eine halbrunde Apsis den lang gestreckten Baukörper ab.
Algheros Altstadt liegt auf einer Halbinsel im Meer. Die Mauern und Bastionen ließen die Katalanen im 14. Jh. errichten. Sie prägten Alghero nicht nur architektonisch, denn noch heute gibt es z.B. zweisprachige Straßenschilder. Wahrzeichen ist der achteckige Campanile der Cattedrale Santa Maria, der im Rahmen einer Führung bestiegen werden kann. Der Turm gehört wie der Chor mit den sternförmig angeordneten Kapellen im Stil der katalanischen Gotik zu den ältesten Bauteilen der Kirche.
Das heimliche Wahrzeichen von Sassari ist die Fontana di Rosello. Schon Ende des 13. Jh. wurde die hier entspringende Quelle zur Wasserversorgung genutzt. Um das Jahr 1605 bauten dann genuesische Steinmetze das marmorne Brunnenhaus im Stil der Spätrenaissance. Aus zwölf Löwenmäulern fließt hier das Wasser. Die vier Statuen stellen die vier Jahreszeiten dar.
Einen bezaubernden Anblick bietet die Altstadt von Castelsardo, die sich auf einer meerumspülten Landzunge an einen steilen Burghügel schmiegt. Auf dem Gipfel thront die 1102 von der genuesischen Familie Doria errichtete Festung, in welcher heute das Museo dellIntreccio Mediterraneo über das Handwerk der Korbflechterei informiert, für das Castelsardo berühmt ist. Durch die verwinkelten, von kleinen Läden und Trattorien gesäumten Gassen gelangt man zur Cattedrale di SantAntonio Abbate aus dem 12. Jh. Sie steht unterhalb der Burg auf einer Felsnase, so als solle allein schon die Schönheit ihres Standortes Gott huldigen. Ihr Inneres begeistert mit gotischem Kreuzrippengewölbe und Schnitzwerk des 17./18. Jh.
Anonymschrieb vor 11 Monaten
Abbruch nach einem Tag
Der Campingplatz ist sehr einfach und in die Jahre gekommen. Sanitäranlagen im schlechten Zustand. Kein Warmwasser zum abwaschen (Nur in den Duschen). Kein grillen am Camper erlaubt (auch nicht Gas) man muss einen eingerichteten Grillplatz nutzen. Achtung Holzkohle und man ist nicht alleine. Das Str… Mehr
Borisschrieb vor 3 Jahren
Durchwachsener Platz nahe Strand
Platz ist schön gelegen, Platzwahl ist frei, Schatten vorhanden. Sanitäranlagen sind maximal durchschnittlich, eben eher italienischer Standard, keine Klobrillen, kein Papier und auch nicht besonders sauber, was aber vlt. auch an den Gästen liegt. Sehr lockere Atmosphäre am Platz, sehr nette Rezepti… Mehr
Sanitär
2.2
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
2.3
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
1.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
5.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
3.1
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Liegt der Camping Golfo dell'Asinara am Meer?
Ja, Camping Golfo dell'Asinara ist ein Platz direkt am Strand (Meer)
Sind Hunde auf Camping Golfo dell'Asinara erlaubt?
Nein, Haustiere sind auf dem Campingplatz nicht erlaubt.
Hat Camping Golfo dell'Asinara einen Pool?
Ja, Camping Golfo dell'Asinara hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Golfo dell'Asinara?
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Golfo dell'Asinara?
Hat Camping Golfo dell'Asinara Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Golfo dell'Asinara?
Wie viele Standplätze hat Camping Golfo dell'Asinara?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Golfo dell'Asinara zur Verfügung?
Verfügt Camping Golfo dell'Asinara über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Golfo dell'Asinara genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Golfo dell'Asinara entfernt?
Gibt es auf dem Camping Golfo dell'Asinara eine vollständige VE-Station?