Unterkünfte
- Standplätze für Urlauber: 85 (davon 85 parzelliert)
- Mietunterkünfte: 40
- davon 40 mit Sanitäreinrichtungen
- Plätze für Dauercamper: 4
Pfingst-Angebot
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Vor den Toren von Venedig übernachtet man auf einer Fläche von etwa 10.000 Quadratmetern auf dem Campingplatz Camping Klaus bei Cavallino-Treporti. Hier gibt es mitten in einem grünen Küstenwald zahlreiche Stellflächen für einfache Zelte und Wohnmobile. Außerdem lassen sich moderne Hütten in Cavallino-Treporti mieten. Bereits nach einer Minute erreicht man zu Fuß die Adriaküste. Den freien Strand können die Gäste vollkommen kostenlos nutzen. Gegen Aufpreis wird den Besuchern Essen im Restaurant serviert. In dem hellen Flachbau kocht man u. a. Pizza, Pasta, aber auch Meeresspeisen. Es gibt einen idyllischen Außenbereich, der auch als Biergarten genutzt wird.
Verfügbare Unterkünfte (Camping Klaus)
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Via del granatiere 18
30013 Cavallino-Treporti
Venetien
Italien
Breitengrad 45° 28' 42" N (45.47857)
Längengrad 12° 34' 2" E (12.56741)
Die romanische Kathedrale Santi Maria e Donato in Murano zählt durch ihren nahezu unversehrten venezianisch-byzantinischen Mosaik-Fußboden zu den wichtigen Baudenkmälern der Stadt. Steine aus verschiedenfarbigem Marmor wechseln mit Glas ab, das aus den ältesten Brennöfen der Insel stammt. Die Kathedrale wurde zeitgleich mit dem Markusdom im 12. Jh. errichtet.
Das Spitzen-Museum, il Museo del Merletto, angeschlossen an die Spitzen-Schule, liegt an der Piazza Galuppi auf Burano gegenüber der Kirche San Martino. Ein Besuch verdeutlicht den Unterschied zwischen Industrieware und Handwerk sehr deutlich. Gestickte Spitzen (merletti) gehören auf Burano zu den Hauptsehenswürdigkeiten; doch ähnlich wie beim Glas stammt auch hier nur noch wenig aus eigener Produktion. Wer garantiert echte Burano-Spitzen kaufen möchte, streift am besten durch die Gassen mit ihren vielfarbigen Häusern und findet mit Sicherheit eine stickende Signora, die ihre edlen Werke gerne verkauft.
Murano, eine Gruppe von sieben Inseln nördlich von San Michele, steht ganz im Zeichen der Glasproduktion. 1291 wurden die Glashütten wegen Brandgefahr aus Venedig hierher umgesiedelt. Die Glasbläserei war ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, und die Herstellungsprozesse waren streng geheim. Die Glasbläser und ihre Familien wurden abgeschottet, sie durften Murano nicht verlassen. Auf die Preisgabe von Betriebsgeheimnissen stand die Todesstrafe. Zur Blütezeit im 16. Jh. lebten rund 30.000 Menschen auf Murano, heute sind es gerade mal 5000. An der Fondamenta dei Vetrai und der Fondamenta Daniella Manin gibt es Dutzende von Glasgeschäften, auch mit Designerstücken. Doch vor dem Kauf sollte man sich vergewissern, dass die Ware auch tatsächlich aus Murano kommt. In einigen Werkstätten kann man den Glasbläsern bei der Arbeit zusehen. Das Museo del Vetro an der Fondamenta Giustinian präsentiert die weltgrößte Sammlung von Murano-Glas und dokumentiert die Geschichte der Glaskunst von den Anfängen bis in die Gegenwart.
Eine halbe Stunde von Murano entfernt liegt die Fischerinsel Burano. Mit ihren bunten Häuschen an schmalen Kanälen wirkt sie wie aus dem Bilderbuch. Die lokale Spezialität sind gestickte Spitzen (merletti). Auch hier sollte man beim Kauf darauf achten, dass es wirklich Buraner Spitze ist. An der Piazza Galuppi steht die Kirche San Martino im schiefen Schatten ihres Campanile. Gegenüber präsentiert das Museo del Merletto Spitzen aus drei Jahrhunderten. Mazzorbo, die einsame Nachbarinsel, ist über eine Holzbrücke erreichbar. Neben ein paar schönen gotischen Häusern am Kanal ist das Ristorante ›Ai Cacciatori‹ erwähnenswert. Serviert werden feiner Fisch, darunter Lagunen-Aal und Granseola (Meerspinne), sowie leckere Antipasti.
Die Cattedrale Santa Maria Assunta auf der Insel Torcello geht auf das 7. Jh. zurück. Ein Umbau erfolgte 1008. Im Innern prangt an der Westwand ein riesiges goldgrundiges Mosaik, das kein Detail des ›Jüngste Gerichts‹ ausspart. Oben erscheint Christus als Richter in der Glorie, Unter ihm sind die Erzengel tätig. Sie wiegen die Seelen der Verstorbenen und schubsen die, deren Sellen als zu leicht befunden werden, in den Höllenschlund. Unten schmoren die Verdammten in der Hölle, adrett nach Art ihrer Verfehlungen in Abteilungen geordnet.
Die romanische Taufkirche Santa Fosca im Canaregioviertel stammt aus dem 11. Jh., der Blütezeit der Insel, und verdankt ihre Entstehung einem Märtyrergrab. Die Reliquien der Märtyrerin Santa Fosca wurden nach der Überlieferung vor 1011 aus Libyen nach Torcello gebracht. Der quadratische Zentralbau der Kirche mit einem in ein Achteck eingeschriebenen griechischen Kreuz steht für die typische byzantinische Bauweise des 11. Jh. Ein achteckiger Arkadengang umgibt die Kirche mit Bögen, Säulen und behauenen Kapitellen.
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Sind Hunde auf Camping Klaus erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Klaus einen Pool?
Nein, Camping Klaus hat keinen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Klaus?
Die Preise für Camping Klaus könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Klaus?
Hat Camping Klaus Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Klaus?
Wann hat Camping Klaus geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Klaus?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Klaus zur Verfügung?
Verfügt Camping Klaus über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Klaus genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Klaus entfernt?
Gibt es auf dem Camping Klaus eine vollständige VE-Station?