Atmosphäre
- Lage: Schön gelegen
- Schwimmbad: am Platz
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
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AußergewöhnlichVerfügbare Unterkünfte (Camping Paradiso)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Durch Laubbaumreihen gegliedertes Wiesengelände. Standplätze für die Touristen auf einem neueren Platzteil mit noch jungen Anpflanzungen. Am Ortsrand. Weiter Ausblick.
Viale Paradiso 36
61021 Carpegna
Marken
Italien
Breitengrad 43° 46' 39" N (43.777749)
Längengrad 12° 19' 41" E (12.328167)
INFO: Die bisherige Beschreibung ist völlig unzutreffend, nach Fano sind es ca. 70 km. Meine Empfehlung für die Zufahrtsbeschreibung: "Im Ort beschildert." Weitere Ausführungen zur Zufahrtsbeschreibung machen keinen Sinn, nächste Hauptverkehrsstraße ist E45, S 3 bis, Ausfahrt Sarsina. ca. 22 km. Von da aber über Straßen häufig unter Kreisstraßenniveau bis zum Campingplatz.
Das Reiseziel San Marino fasziniert mit seiner Winzigkeit. Eingebettet in die italienischen Provinzen Emilia-Romagna und Marken misst die weiteste Entfernung des Zwergstaates gerade einmal 12 km. Doch auf der kleinen Fläche mit seinen neun Gemeinden und vier Flüssen gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Allen voran die Altstadt von San Marino, die zum UNESCO-Welterbe zählt. Spektakulär thront sie auf der höchsten Erhebung der Republik San Marino, dem Felsenkamm des 739 m hohen Monte Titano, und beeindruckt mit mittelalterlichen Gässchen und interessanten Bauwerken. Geniale Ausblicke auf das hügelige Umland bis zur Adria und bei klarer Sicht sogar bis nach Kroatien gibt es bei jeder Besichtigung gratis dazu! Die drei Türme von San Marino Drei wehrhafte Bauwerke schützten San Marinos Unabhängigkeit in früheren Jahrhunderten: Die imposanten Burgen Rocca Guaita, Castello della Cesta und der Turm von Montale wurden auf den Felsspornen des Monte Titano hoch über der Altstadt erbaut und sind mit Mauern und Pfaden miteinander verbunden. Wunderbare Fernblicke und eine grausige Geschichte vereint der Hexenpfad zwischen Rocca Guaita und Castello della Cesta. In San Marino wurden angebliche Hexen im Mittelalter hier in den Tod gestürzt. Palazzo Pubblico und Freiheitsstatue Der von der Nationalgarde bewachte Palazzo Pubblico aus dem 19. Jh. ist Rathaus und Sitz der Staatsregierung von San Marino in einem. Mit seinem zinnenbekrönten stolzen Turm ist er italienischen Renaissancebauten nachempfunden und auf der 2-Euro Münze des Zwergstaates abgebildet. Auf der vorgelagerten Piazza de la Libertà mit freiem Fernblick nach Südwesten erhebt sich die Freiheitsstatue von San Marino, eine Frauenfigur mit Rüstung und Flagge, die der Bildhauer Stefano Galletti 1876 nach dem Vorbild klassischer Stadtgöttinnen schuf. Die Basilika San Marino Steinalt ist die Geschichte der Kirche an der Piazza della Libertà. Ihr Vorgängerbau wurde bereits im Jahr 530 erwähnt. Sie selbst aber ist ein Neubau aus dem 19. Jahrhundert. Nur der romanisch anmutende Glockenturm aus dem 17. Jh. blieb erhalten, während sich das Kirchenschiff ganz im Stil der Klassizismus zeigt. Unter dem Hauptaltar und in einem Reliquiar daneben werden Gebeine und Schädel des heiligen Marinus aufbewahrt und verehrt.
Bekanntestes Ziel im Casentino ist das Franziskanerkloster La Verna, außerordentlich reizvoll in 1129 m Höhe gelegen. Es war Franz von Assisi selbst, der es im frühen 13. Jh. gründete. Hier empfing er - der Legende zufolge - die Wundmale Christi, die Stigmata. Seitdem ist La Verna eine viel besuchte Wallfahrtsstätte. Kunstfreunde kommen wegen der Terracotta-Plastiken und Medaillons der Künstlerfamilie della Robbia in der gotischen Klosterkirche und in der durch einen langen, freskengeschmückten Gang erreichbaren Chiesa delle Stigmate.
Die im 12.-16. Jh. in mehreren Bauphasen entstandene Festung ist eng mit den Malatesta verbunden, die sich über Generationen mit den benachbarten Montefeltro bekriegten. Der Gründer der Adelsfamilie, Malatesta da Verucchio, wurde 1212 hier geboren. Zu besichtigen sind die große Halle, die im 18. Jh. ein Theater beherbergte, und das Verlies im Keller. Grandios ist die Aussicht auf das Marecchio-Tal und auf das Meer.
Der Dom von San Leo, der 1173 über den Resten eines Jupitertempels errichtet wurde, zählt heute zu den bedeutendsten Zeugnissen romanisch-lombardischer Architektur in der Region Montefeltro. Mit Pflanzenmotiven verzierte Kapitelle, die Portalfiguren der Heiligen Leone und Valentino sowie die geflügelten Löwen der Vorhalle, die halbiert und als Säulenstütze neu zusammengesetzt wurden, sind eindrucksvolle Relikte eines frühchristlichen Vorgängerbaus. Vom Grab des hl. Leo blieb nur der Sarkophagdeckel erhalten. Die Reliquien des Heiligen, die von dem römisch-deutschen Kaiser Heinrich II. auf seinem Italienzug im 11. Jh. geraubt wurden, sind verschollen.
Die vorromanische, im 9. Jh. erbaute Pieve Santa Maria Assunta versammelt antike und frühchristliche Kunstschätze: römische Säulen, byzantinische Kapitelle, einen Sarkophag mit Relief zweier trinkender Pfauen aus dem 7. Jh. und ein der Jungfrau Maria geweihtes Ziborium aus dem Jahr 881. Die Krypta soll im 4. Jh. dem hl. Leo zeitweilig als Schlafplatz gedient haben.
Einen spektakulären Anblick bietet die kühn auf dem Gipfel eines steilen Felsen in 600 m Höhe aufragende mittelaterliche Burg von San Leo. Schon die Römer hatten an diesem strategisch bedeutenden Punkt eine Befestigung errichtet. Das heutige Bauwerk fußt auf romanischen Grundmauern und entstand im Wesentlichen im 15. Jh. nach Plänen des sienesischen Renaissancebaumeisters Francesco di Giorgio Martini. Im Auftrag der damaligen Burgherren der Montefeltro schuf er eine überaus wehrhafte Festung, die sich sehr effektiv mit Kanonenfeuer gegen Angriffe verteidigen konnte. Dennoch gelang es Cesare Borgia 1502 die Burg einzunehmen. Ab 1631 wurde der Bau als Gefängnis genutzt. Zu besichtigen ist der Kerker, in dem der 1791 Freidenker und Alchimist Alessandro Conte die Cagliostro seine Haftstrafe in einer Zelle absaß. Nach viereinhalb Jahren verstarb er an den Folgen der Folter.
Eine einzigartige Attraktion sind die über 100 in den Tuffstein des Monte Giove geschlagenen Grotten, die als vorchristliche Höhlenkirchen, Mithrasheiligtümer oder auch Weinkeller gedient haben könnten. Im Rahmen von Führungen, die bei der Touristinfo in Santarcangelo anzumelden sind, können einige der Grotten, u.a. die Grotta Monumentale Pubblica in der Via Ruggeri, besichtigt werden.
Das Prunkstück von Cesena ist die Biblioteca Malatestiana (seit 1452). Der Grundriss der Bibliothek entspricht dem einer Basilika mit drei Schiffen. Ihr Architekt Matteo Nuti aus Fano orientierte sich beim Bau an dem Vorbild von Michelozzos Bibliothek im Kloster San Marco in Florenz. Ihr Schatz sind über 340 handgeschriebene Bücher, die teilweise mit wunderschönen Miniaturmalereien geschmückt sind, und der großartige Lesesaal. Zeitweise finden zusätzliche Ausstellungen in den Räumlichkeiten statt.
Standplatz | ||
Hauptsaison* | Rabatt % | Pro Nacht |
01.07. - 31.08. | -10% |
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* Hauptsaison Mindestaufenthalt 7 Nächte |
Mietunterkunft | |
Hauptsaison* | Rabatt % |
11.07. - 31.08. | -10% |
Nebensaison | Rabatt % |
07.01. - 30.06. | -15% |
09.09. - 24.12. | -15% |
* Hauptsaison Mindestaufenthalt 7 Nächte |
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 34,00 EUR |
Familie | ab 49,00 EUR |
Nebensaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 21,00 EUR |
Familie | ab 26,00 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,00 EUR |
Strom | Inklusive |
Dusche | Nicht inbegriffen |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Einen unvergesslichen Urlaub in der herrlichen Natur der italienischen Provinz Marken erleben Urlauber am Camping Paradiso. Der Campingplatz bietet einen Pool und ist nur wenige Kilometer vom Strand entfernt.
Auf den Standplätzen des Camping Paradiso können Urlauber das nur 2,5 km entfernte Meer riechen. Der Campingplatz in Pesaro erstreckt sich auf der Hügellandschaft des bewaldeten Parco del Colle Oppio. Die Standplätze sind auf einem mit mediterranen Pflanzen und Bäumen bewachsenen, welligen Terrain verteilt. Bei den Mietunterkünften stehen unter anderem Safari Zelte, Lodges und Cottages zur Auswahl. Vom Pool aus genießen Urlauber eine herrliche Aussicht auf die Region, während sie sich im kühlen Nass erfrischen. Ein Kinderbereich mit seichtem Wasser lädt die jüngsten Gäste zum Planschen ein.
Zum Service des Campingplatzes zählt ein kostenloser Shuttledienst, der Gäste an die Strände oder zu Sehenswürdigkeiten in der Region bringt. Eine der beliebten Badebuchten liegt rund 2,5 km vom Campingplatz entfernt. Gerne besuchen Kulturfans die mittelalterliche Stadt Fiorenzuola, die am Meer liegt. Einige Sehenswürdigkeiten sind vom Campingplatz aus zu Fuß zu erreichen. Dazu zählt das Schloss von Gradara, das mächtige Mauern schützen. Beim Camping in den Marken lohnt sich auch ein Besuch von Pesaro, der Geburtsstadt des Komponisten Gioachino Rossini. Die Hügellandschaft der Marken ist außerdem ein Paradies für Wanderungen.
Sind Hunde auf Camping Paradiso erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Camping Paradiso einen Pool?
Ja, Camping Paradiso hat einen Pool. Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Camping Paradiso?
Die Preise für Camping Paradiso könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Camping Paradiso?
Hat Camping Paradiso Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Camping Paradiso?
Wann hat Camping Paradiso geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Camping Paradiso?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Camping Paradiso zur Verfügung?
Verfügt Camping Paradiso über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Camping Paradiso genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Camping Paradiso entfernt?
Gibt es auf dem Camping Paradiso eine vollständige VE-Station?