Atmosphäre
- Geräuschkulisse: Nachts ruhig
Pfingst-Angebot
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(4Bewertungen)
Sehr GutDurch Hecken unterbrochener, ruhiger Platz mit familiärer Atmosphäre.
Lage an Wander- und Radwegenetz.
Verfügbare Unterkünfte (Campingplatz am Waldbad)
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Diese Campingplatz-Suchnummer findest du auch in der ADAC Camping App, im ADAC Camping- und Stellplatzführer Buch und in der dazugehörigen Planungslandkarte.
Ebenes, von Laubbäumen umsäumtes und durch Hecken und Wiesen unterbrochenes Wiesengelände in einer Senke. Sportgelände angrenzend. Jenseits eines kleinen Baches das Freibad.
An der Burg 3
99762 Neustadt/Harz
Thüringen
Deutschland
Breitengrad 51° 34' 10" N (51.56968332)
Längengrad 10° 49' 38" E (10.82736667)
Von der B4 Richtung Neustadt/Harz abzweigen.
Am Nordrand von Scharzfeld liegt eine steinzeitliche Kult-Höhle, die bereits im frühen Mittelalter zu einer 30 m tiefen und 8 m hohen Steinkirche ausgemeißelt wurde. Ein ausgeschilderter Fußweg führt vom Ort aus hinauf und sie kann jederzeit besichtigt werden. Parkplätze sind in unmittelbarer Nähe vorhanden. Funde von Feuersteinen und primitiven Nähnadeln aus Knochen, die vermutlich älter als 20 000 Jahre sind, belegen, dass sie schon altsteinzeitlichen Jägern als Unterkunft diente. Die alten Germanen nutzten sie als Kultstätte und Bonifatius, der »Apostel der Deutschen«, verkündete dort im 8. Jh. das Christentum. Seine in den Fels gehauene Kanzel sieht man noch heute und bis ins 14. Jh. fungierte die Höhle als Gotteshaus. Heute finden hier wieder Gottesdienste, Taufen und Hochzeiten statt.
Die Einhornhöhle liegt in Herzberg im Ortsteil Scharzfeld. Parkplätze, sowie die bewirtete Baude (Blockhaus) »Haus Einhorn« sind in unmittelbarer Nähe vorhanden. Allerdings ist die Höhle im Winter bei zu hoher Schneelage nicht mit dem Auto zu erreichen. Dafür gibt es aber vom Ort aus einen zwanzigminütigen Wanderweg. Prominente Gäste wie Goethe oder Leibniz tasteten sich schon durch die Einhornhöhle, die größte Höhle des Westharzes. Lange Zeit glaubte man, dort Knochen des sagenhaften Einhorns gefunden zu haben. Doch zu Beginn des 20. Jh. war bewiesen, dass es sich um einen eiszeitlichen Bären handelte. Ein ca. 400 m langer, faszinierender Rundgang führt durch Grotten, Stollen und 8 m hohe Hallen, die vor 270 Mio. Jahren entstanden sind. Heute weist die Höhle eine Gesamtlänge von 550 m auf.
Am Westende des Domplatzes in Halberstadt erhebt sich die einzige viertürmige romanische Basilika Mitteldeutschlands: die Liebfrauenkirche. Bereits 1005 gründete der Halberstädter Bischof Arnulf an dieser Stelle ein Augustiner-Chorherrenstift. Viele Jahre galten die beiden Untergeschosse der Westfassade dem Ursprungsbau zugehörig, bis Grabungen 1987 ergaben, dass diese Geschosse erst später, um 1089, entstanden sind. An der Kirche scheint fortwährend gebaut worden zu sein bis schließlich 1146 Bischof Rudolf den Grundstein für einen Neubau, das heutige Gotteshaus, legte. Erst um 1200 wird der sich an das Hirsauer Bauschema anlehnende Bau vollendet gewesen sein. Diese imposante Pfeilerbasilika erlitt beim Bombenangriff am 8. April 1945 im Ostteil und am Nordwestturm empfindliche Schäden, die aber bis 1952 behoben werden konnten. Nach der Wende wurde eine grundlegende Sanierung notwendig, die im wesentlichen 2004 abgeschlossen wurde. Die innere Schlichtheit steht im Gegensatz zu dem burgartigen Charakter der Kirche. Einst befanden sich zwischen den Obergadenfenstern der Südwand großartige Fresken, die in Resten noch erkennbar sind. Ein besonderer bildkünstlerischer Schatz flankiert den in die Vierung vorgezogenen Chor: die Chorschranken mit den Stuckfiguren der 12 Apostel, Maria und Christus. Die fast lebensgroßen Vollreliefs mit zum Teil noch originaler Fassung werden in die Zeit um 1200/10 datiert und befinden sich im Moment in Restauration. Einige bedeutende Kunstwerke aus der Liebfrauenkirche, wie die Halberstädter Sitzmadonna schmücken heute den Dom von Halberstadt. Verblieben ist in der Kirche das künstlerisch hochwertige Kruzifix aus dem Anfang des zweiten Viertels des 13. Jahrhunderts, das heute hoch vor der Vierung an Ketten schwebt und einst zu einer Triumphkreuzgruppe, ähnlich der im Dom (um 1220), gehörte.
Der gotische Dom St. Stephan verdient besondere Beachtung. Vorgängerbauten aus karolingischer Zeit standen bereits an seiner Stelle, bevor der heutige Bau um 1240 begonnen und erst 200 Jahre später eingeweiht wurde. Die Genauigkeit der äußeren Maßverhältnisse spiegelt sich auch in seinem Inneren wieder und macht den Dom zu einem der herausragenden Beispiele norddeutscher Gotik. Die kostbaren Ausstattungsstücke wie das Taufbecken (12. Jh.) aus Rübeländer Marmor und kunstvoll gearbeitete Steinskulpturen fügen sich harmonisch in den Bau ein. Bedeutende Kunstwerke birgt der Domschatz. Er gilt mit über 600 Objekten als der größte und bedeutendste in einer Kirche erhaltene Domschatz Deutschlands. Neben byzantinischen Kostbarkeiten aus dem Besitz von Theophanu, Gemahlin von Otto II., gehört die ausdrucksstarke Halberstädter Madonna von 1230 zu den edelsten Exponaten der Sammlung.
In der Pfarrkirche St. Annen befindet sich die Kanzel von der Luther predigte. Sie ist die erste lutherische Kirche des Mansfelder Landes. An die Kirche in der Eisleber Neustadt schließt sich das 1515 gegründete Augustiner-Eremiten-Kloster an. Als Vikar des Augustinerordens hielt sich Luther mehrmals dort auf. Zur wertvollen Innenausstattung gehört die in Europa einmalige Steinbilderbibel. Sie besteht aus 29 Sandstein-Relieftafeln und zeigt hauptsächlich Bilder aus dem Alten Testament. Die Glasmalereien der kostbaren Glasfenster lassen fränkische Einflüsse erkennen und belegen die künstlerische Bedeutung des Mansfelder Gebietes im 16. Jh.
Die katholische Pfarrkirche ist neben dem Rathaus eines der ältesten Bauwerke Duderstadts. Mit der Errichtung des imposanten Westwerks wurde bereits 1240 begonnen. Der breit angelegte Unterbau der Doppeltürme mit seinen Wimpergen (Spitzgiebel) und dem prächtigen Portal, welches meisterhafte Steinmetzarbeiten zieren, sind unverkennbare Merkmale der Frühgotik. Sie steht mitten auf dem von malerischen Häusern umgebenen Obermarkt und ist aus heimischem Sandstein errichtet. Das Kircheninnere trägt spätgotische Züge. Das Mittelschiff wird von einem Netzgewölbe mit 52 Schlusssteinen abgeschlossen. Kostbarkeiten wie ein romanisches Reliquienkreuz und der spätgotische Flügelaltar sind dort erhalten geblieben.
Das Prunkstück an der Marktstraße ist das Renaissance-Rathaus. Auf einem massigen Sandsteinunterbau ruht eine fein gegliederte dreitürmige Fachwerkkonstruktion. Im 13. Jh. für Händler und Kaufleute erbaut, dient es heute als Kultur- und Ausstellungszentrum. Zu besichtigen sind die Kellerräume, in den sich früher eine Folterkammer befand, und der Turm, der eine schöne Aussicht auf die Stadt bietet.
Schön ist die Anreise nach Harzgerode mit der Schmalspurbahn durchs malerische Selketal. Vom Bahnhof sind es wenige Schritte bis zum ältesten Bau der Stadt, Schloss Harzgerode. Dessen Festsaal schmückt ein Parkettboden aus 18 regionalen Holzarten. Am Marktplatz bilden das Rathaus im Harzgeröder Stil mit Erker und Turm und die Fachwerkhäuser ein harmonisches Ensemble.
Außergewöhnlich
B.schrieb vor 2 Jahren
Wir waren sehr zufrieden
Wir waren ein WE zum wandern Harzer Dogtrekking hier. Es hat alles gut funktioniert, alle waren freundlich, ich kann nichts strendes berichten. Wir haben gut geschlafen und uns wohl gefühlt.
Außergewöhnlich
Sinchenschrieb vor 2 Jahren
super Campinplatz
Kann einige schlechte Bewertungen nicht recht nachvollziehen. GeistWir waren an diesem Vatertags Wochenende auch dort es war für alle auch für sie sehr süffig -Vatertag halt. Dem entsprechend war es auch sehr gut gefüllt. Es kann natürlich ab und an mal passieren das wenn alle zur selben Zeit… Mehr
Geistschrieb vor 2 Jahren
Naja....
Wasser kalt zum Duschen, Duschkabinen Sauberkeit so la la. Einige Dauercamper denken sie knnen dir erzhlen wie man was wie laut erzhlen darf. Also sehr schwierig. Einziges Plus für uns, der Stellplatz ist sehr grozügig. Wir kommen nicht nochmal, sorry.
Außergewöhnlich
Familie Kuntzeschrieb vor 7 Jahren
Neustädter Campingplatz
Sehr nettes Familienunternehmen, kleiner überschaubarer gemütlicher Platz , sehr sauber auch das Sanitrgebude . Essen ist auch super und einen kleinen Kiosk gibt es auch . Platz direkt neben den Waldbad und Neustadt erreicht man auch gut zu Fu .
Sanitär
4.0
Quantität
Qualität
Platz/Gelände
3.8
Stellplätze
Öffentliche Platzbereiche
Freizeit
0.7
Sport, Spiel, Wellness
Animation
Baden
0.0
In der Natur
Indoor & outdoor Pools
Versorgung
1.0
Einkaufsmöglichkeiten
Gastronomische Angebote
Standplatz | |
Nebensaison | Rabatt % |
05.01. - 01.04. | -15% |
Hauptsaison Preis pro Nacht | |
Paar | ab 27,60 EUR |
Familie | ab 32,40 EUR |
Extras | |
Hund | ab 2,00 EUR |
Strom | Nicht inbegriffen |
Dusche | Inklusive |
Wifi | Inklusive |
Reservierungsgebühren | Nicht inbegriffen |
Kurtaxe | Nicht inbegriffen |
Müllgebühr | Nicht inbegriffen |
Sind Hunde auf Campingplatz am Waldbad erlaubt?
Ja, Haustiere sind auf dem Campingplatz erlaubt.
Hat Campingplatz am Waldbad einen Pool?
Nein, Campingplatz am Waldbad hat keinen Pool. Es gibt aber eine Bademöglichkeit in der Nähe des Campingplatzes (in 100 m). Erfahre Einzelheiten zum Pool und anderen Ausstattungen auf dieser Seite.
Wieviel kostet der Aufenthalt auf Campingplatz am Waldbad?
Die Preise für Campingplatz am Waldbad könnten je nach Aufenthalt variieren (z. B. gewählter Zeitraum, Personen). Erfahre mehr zu den Preisen auf dieser Seite.
Welche Essens-/Einkaufsmöglichkeiten bietet Campingplatz am Waldbad?
Hat Campingplatz am Waldbad Sanitärkabinen für mobilitätseingeschränkte Gäste?
Gibt es Internet auf Campingplatz am Waldbad?
Wann hat Campingplatz am Waldbad geöffnet?
Wie viele Standplätze hat Campingplatz am Waldbad?
Wie viele Mietunterkünfte stellt Campingplatz am Waldbad zur Verfügung?
Verfügt Campingplatz am Waldbad über ein Zertifikat?
Welche Sprachen können beim Check-In auf Campingplatz am Waldbad genutzt werden?
Wie weit ist der nächste Ort vom Campingplatz am Waldbad entfernt?
Gibt es auf dem Campingplatz am Waldbad eine vollständige VE-Station?