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Str. della Fornas 30
38026 Fucine
Trentino-Südtirol
Italien
Breitengrad 46° 18' 41" N (46.3116)
Längengrad 10° 44' 11" E (10.7366)
Seinen Namen hat das Val Camonica von den Camune, einem prähistorischen Volk der Jungsteinzeit, 6000 bis 500 v. Chr., das Tausende von Zeichnungen in die durch die Eiszeit glatt polierten Felsen ritzte. Ein Besuch im Parco Nazionale delle Incisioni Rupestri im Ortsteil Naquane von Capo di Ponte ist eine Fährtensuche auf den Spuren einer archaischen Figurenwelt von Jägern, Waffen, Kriegern und Tieren. Es geht über verwachsene Pfade und Holzstege. Die berühmteste Zeichnung ist die Darstellung eines Labyrinths. Seit 1997 gehört der Park zum Weltkulturerbe der UNESCO. Der Weg zum Nationalpark im Ortsteil Naquane ist von der Durchgangsstraße SS 42 ausgeschildert.
Das rund 200 km lange Etschtal entstand in der Eiszeit durch einen Gletscher und erstreckt sich von Südtirol über Trentino bis nach Venetien. Naturliebhaberinnen und Naturliebhaber schätzen die vielfältige Landschaft des Alpentals mit seinen Erholungsgebieten und den hervorragenden Weinen. Doch auch kulturell hat die Region um Bozen und Meran einiges anzubieten. Etschtal-Reisetipps für Weinliebhaber Rund um die Stadt Bozen gilt die Südtiroler Weinstraße als echter Geheimtipp für Weingourmets. Schon die Landschaften beeindrucken mit ihren malerischen Weinbergen in bester Lage. Wem eine Weinprobe in den verschiedenen Weingütern zu aufwendig ist, kann sich bequem in den Gastwirtschaften am Waltherplatz in Bozen durch die Weinkarte probieren. Der Hauptplatz der Stadt ist nach dem bekannten Minnesänger Walther von der Vogelweide benannt und ist an langen Sommerabenden der perfekte Ort zum Genießen und Verweilen. Route planen ins Etschtal Als Startpunkt für eine Reise ins Vinschgau empfiehlt der Etschtal-Routenplaner von ADAC Maps den Reschenpass. Dieser wichtigste Alpenpass wurde bereits von den Römern genutzt und ist ganzjährig befahrbar. Besonders markant ist der Reschensee mit seinem aus dem Wasser herausragenden Kirchturm, der ein beliebtes Fotomotiv darstellt. Hier beginnt das Etschtal geografisch gesehen und endet auf der Karte erst 200 km weiter an der Veroneser Klause.
Am Eingang des 27 km langen Martelltals erhebt sich, weithin sichtbar, die Ruine der einst stolzen Burg Obermontani. Sie wurde 1228 von Albert II. von Tirol errichtet als Trutzburg gegen die Churer Bischöfe. In der Burg wurden die Original-Handschriften des Nibelungenliedes gefunden. Diese befindet sich jetzt im Staatsarchiv von Berlin-Dahlem. Neben Obermontani stehen die Ruinen der Burg Untermontani. Vom Dorf Morter führt ein Wanderweg zu den Ruinen hinauf.
Die perfekte Fluchtburg müsste genauso so sein wie Schloss Juval. Es bewacht den Eingang zu der ungeheuren Schlucht, die ins Schnalstal führt. Der Burgherr Reinhold Messner gab es zur Besichtigung als Messner Moutain Museum Juval frei. Den Besucher erwartet eine für den eigensinnigen Grenzgänger typische Verschmelzung verschiedener Kulturen, in der Masken aus fünf Kontinenten, tibetische Kunst und Bergbilder kombiniert sind.
Schluderns markiert die Stelle des Vinschgaus, an der die alpine Zone beginnt. Auf 920 m Höhe wird noch Obst angebaut. Bevor die Apfelplantagen das Getreide verdrängten, war der Vinschgau, der sich noch hinauf bis zum Reschenpass zieht, eine Kornkammer. Das Juwel von Schluderns ist die Churburg mit ihrem starken Bergfried, die sich im Besitz der Grafen Trapp befindet.
Für Wanderbegeisterte, die einen Urlaub mit Kindern verbringen möchten, sind das idyllische Ultental in Italien und die Reisetipps für die Region genau das Richtige. Das Tal in der Nähe von Meran ist für seine Ursprünglichkeit bekannt und eignet sich mit seinen authentischen Almhütten und Höfen perfekt für eine Zeitreise ins Südtirol der Vergangenheit. Reisetipps rund ums Ultental Das Ultental zeichnet sich vor allem durch seine Ausflugsziele und schönen Wanderwege aus. Das schmale Tal erstreckt sich auf rund 40 km Länge bis zur Ortlergruppe. Eine Straße führt an den drei Stauseen vorbei, die den Strom für das Tal erzeugen. Am höchsten liegt der Weißbrunnsee auf 1.872 m, der den Ausgangspunkt für viele interessante Wandertouren in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden darstellt. Die weitaus meisten Almen lassen sich jedoch vom Schwemmalm-Wandergebiet aus erreichen, das sich im Zentrum des Ultentals befindet. Route planen durch das Ultental Im Routenplaner fürs Ultental erfahren Interessierte mehr über die wechselhafte Geschichte Südtirols sowie über die Landwirtschaft. Die zahlreichen Höfe liefern mit ihrer typischen Steilhanglage viele kulinarische Highlights der Region. In diesem abgelegenen Tal, das auf der Karte eine natürliche Sackgasse bildet, finden sich einige der ältesten Pflanzen Europas. In der Ortschaft St. Nikolaus informiert das interessante Ultener Talmuseum über historische und kulturelle Zusammenhänge.
Der April ist die beste Zeit, um nach Lana zu kommen. Oben in den Bergen schmilzt der Schnee, und unten versinkt das ganze Etschtal in einem Meer von Apfelblüten. Einen geeigneteren Platz für ein Obstbaumuseum gibt es nicht, als hier im Zentrum des Südtiroler Apfelanbaus. Untergebracht ist es in einem mittelalterlichen Ansitz (Gutshof) im Ortsteil Niederlana. Hier in der Pfarrkirche steht der Schnatterpeck-Altar von 1511.
Das Südtiroler Weinmuseum ist in der zentralen Goldgasse in Kaltern untergebracht. Außer alten Gerätschaften wie z.B. den Torggeln, den Weinpressen, beeindrucken besonders die tiefen kühlen Kellergewölbe. Auf telefonische Bestellung finden dort für Gruppen Weinverkostungen statt. Ein Weinlehrpfad vor dem Museum führt zu Rebgerüsten, die mit seltenen Rebsorten bepflanzt wurden.
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